Tipps für Ausflüge

Unsere Familienpension Podveský mlýn befindet sich im Südwestböhmen in dem Böhmischen Wald – in der Chodenregion. Für diese Region sind die Bräuche, chodischer Dialekt und spezifische Kultur typisch. Jedes Jahr können die Touristen viele Volksfeste besuchen, am bekanntesten ist das Chodenfest im August.

Lomeček


Der ehemalige Steinbruch mit sauberem Wasser in der Gröβe von 200x40 m (max. Tiefe 9 m) bietet einen Besuch in der Tauchkabine. Dieser Schwimmteich ist für alle Taucher geeignet. Im Wasser kann man auch ein Schiffswrack oder eine künstliche Höhle sehen. Am Ort befindet sich auch eine Terrasse für 200 Personen, Erfrischung und im Winter ein beheizter Raum.

Der Aussichtsturm Koráb bei Kdyně


Der Aussichtsturm Koráb bietet einen schönen Blick auf die Burgruine Rýzmberk, Nový Herštejn, Kašperk und Přimda, auf den Aussichtsturm Bolfánek, auf den Hügel Svatobor im Böhmerwald und auf Berge: Groβer Arber, Hoher Bogen, Osser usw.

Burgruine Rýzmberk


Diese Burg wurde im 13. Jahrhundert erbaut und nach dem Berg Riesenberg gennant. Sie sollte den Všerubský průsmyk (Neumarker Pass) kontrollieren, über den der Regensburger Steig führte.

Chodenburg in Domažlice


Die Chodenburg in Domažlice ist heute das Museum des Chodenlandes. Přemysl Ottokar II. lieβ sie 1262–1265 zusammen mit der befestigten Königsstadt Domažlice (Taus) errichten. Von der ursprünglich mittelalterlichen Burg gibt es nur einen Turm. Von Anfang an wurde das Gebäude als Sitz des königlichen Burggrafen bezeichnet. Nach einem groβen Feuer im Jahr 1592 wurde die Burg zur Ruine. Der Barockumbau in Jahren 1726 – 1727 gab der Burg ihr heutiges Aussehen.

Veselá hora (Laurentiusberg)


Südlich von Domažlice auf dem Hügel „Laurentiusberg“ befindet sich die Kirche „Svatý Vavřineček (der Heilige Laurentius). Nach einer Sage lieβ böhmischer Fürst Boleslaw I. diese Kirche als Andenken an die Schlacht auf dem Lechfeld (955) gegen Magyaren erbauen.

Čerchov (Schwarzkopf)


Čerchov ist der höchste Gipfel im Böhmischen Wald (1042 m) und dient als Symbol des Chodenlandes. Bis zum Jahr 1990 hatten hier die tschechoslowakischen Soldaten ihren Sitz und für andere Personen war Betreten verboten. Heute ist Čerchov mit seinem Aussichtsturm und einem Restaurant oft das Ziel von vielen Wanderern.

Die Höhle „Salka“


Nicht weit vom Gemeinde Pasečnice auf dem Hügel Salka (620 m) befindet sich eine Felsengrotte, deren Boden und auch die anliegenden Stollen mit Wasser bis zur Höhe von 5 m überschwemmt sind.

Drachensee bei Eschlkam


Eschlkam liegt am Fluss Chamb im Bayerischen Wald. Erstmals urkundlich wurde Eschlkam im Jahr 1228 erwähnt. Die Siedlung war der befestigte Mittelpunkt des Winkels hinter dem Hohen Bogen. Die Markgrafen von Cham errichteten eine Wehranlage und gründeten einen Markt, der den Handel mit Böhmen betrieb. Die Häuser sind eng verbunden, als ob sie die Kirche schützen wollten, die sich auf dem höchsten Ort befindet. Über Eschlkam schreibt in seinen Büchern der bayerische Heimatschriftsteller Maximilian Schmidt, auch Waldschmidt gennant.

Přírodní rezervace Černé a Čertovo jazero


Das 175 Hektar große Naturschutzgebiet Černé a Čertovo jezero (Schwarzer See und Teufelssee ) liegt auf tschechischem Staatsgebiet unterhalb der 1343 Meter hohen Seewand in 1030 m Seehöhe, ungefähr 4 km von der Stadt Železná Ruda entfernt. Es handelt sich um Gletscherseen. Der Teufelssee ist 10 ha groβ und seine maximale Tiefe ist ca 37 m.

Bílá strž


Bílá Strž ist ein Naturschutzgebiet und zugleich der gröβte Wasserfall am Bach „Bílý potok“ im Böhmerwald. Er liegt ca 4 km von Hojsova Stráž und ca 10 km von Železná Ruda.

 

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